Im schönen Serfaus
In der Vorweihnachtszeit 2012 war ich für vier Tage vom 13. Dezember bis 16. Dezember mit den Alpenwemsern im österreichischen Serfaus in Tirol zum Skifahren.
Neben sportlichen Aktivitäten kam auch das durch alkoholische Stimulationsgetränke geprägte obligatorische Après-Ski nicht zu kurz.
Da Serfaus – im Gegensatz zu beispielsweise den meisten französischen Wintersportorten – ein über Jahrzehnte gewachsenes Skidorf ist, hat man dort sofort diese heimelige Wohlfühlatmosphäre.
Das Skigebiet ist weitläufig und bietet Pisten für jeden Schwierigkeitsgrad. Da Serfaus kein Gletscherskigebiet ist, hat man auch die Möglichkeit auf langen Talabfahrten durch verschneite Wälder bis in den Ort zu fahren.
Unser Quartier – das für seine Lage, Ambiente und Service wirklich günstige gemütliche Hotel Panorama – in dem wir mehr oder weniger schlafend die wenigen Stunden zwischen erholsamem Skifahren und anstrengendem Après-Ski verbracht haben, ist ein wirklicher Glücksfall gewesen. Nicht nur die Entfernung von knapp 150 Metern zur Talstation war optimal, sondern auch die Aussicht vom Zimmerbalkon auf ein wunderschönes Bergpanorama war grandios. Ebenso klasse war unser Herbergsvater Clemens, der dem Hotel durch seinen Charme und seine Freundlichkeit eine ganz persönliche sympathische Note verlieh.
Entspannen konnte man sehr gut im liebevoll gestalteten kleinen Saunabereich des Hotels, in dem sich schnell die müden Knochen regeneriert haben, sowie beim reichhaltigen Frühstücksbuffet, was keine Wünsche offen ließ.
Wer mehr über Serfaus und sein Skigebiet erfahren möchte, erhält Informationen zum Dorf in Wikipedia bzw. der offiziellen Gemeindeseite oder auf der offiziellen Seite zum Skigebiet.
Einige Fotos der österreichischen Berglandschaft, die ich während des viertägigen Aufenthalts rund um Serfaus gemacht habe, sind nun im Themensegment ´Reisen` des Bereichs ´Fotos` als Fotogalerie Serfaus (2012) veröffentlicht.
Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Anschauen und vielleicht eine Anregung für ein mögliches Ziel Ihres nächsten Wintersport-Urlaubs.
Über ein Feedback und konstruktive Kritik freue ich mich immer sehr!